Zur Überwachung der Effizienz können zu den
installierten Systemen verschiedene Kenndaten erfasst werden:
- Gesamtnutzungsgrad NG
- Leistungsgrad LG
- Qualitätsgrad QG
Aus diesen drei Werten, die als Verhältniszahlen in Prozent
erfasst werden, ermittelt das System die Gesamtanlageneffektivität, die sich aus der
Multiplikation dieser drei Faktoren ergibt. Da nicht immer alle drei Werte von Bedeutung
sind, werden nur jene berücksichtigt, die von Null abweichen. Beispielsweise bei
EDV-Anlagen genügt in der Regel die Ermittlung des Gesamtnutzungsgrades, also der
Verfügbarkeit, während sich Leistung oder Qualität bei derartigen Anlagen kaum
ermitteln lassen.
Wie überall wird auch hier das Standardhilfsmittel der Bewertungsliste
verwendet, um diese Daten periodisch festzuhalten und die Entwicklung darstellen zu
können.
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