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ISM Servicemanagement für Dienstleistungsunternehmen - Übersicht
Kassenrichtlinie

Das System erfüllt alle Anforderungen der Kassenrichtlinie 2012 des österreichischen Finanzministeriums. Dort ist ausdrücklich festgehalten:

Wenn Bücher und Aufzeichnungen und auch Kassensysteme den Formvorschriften des § 131 BAO entsprechen, besteht die Vermutung, dass sie ordnungsmäßig geführt wurden, wenn nicht ein begründeter Anlass gegeben ist, ihre sachliche Richtigkeit in Zweifel zu ziehen (§ 163 Abs. 1 BAO). Solange die (widerlegbare) Vermutung der Ordnungsmäßigkeit und der inhaltlichen Richtigkeit der Aufzeichnungen besteht, sind diese Aufzeichnungen Basis für die Erhebung der Abgaben.

Eine Betriebsprüfung durch das Finanzamt wird also wesentlich vereinfacht, wenn man davon ausgehen kann, dass alle Aufzeichnungen ordnungsgemäß geführt werden.

Die Beschreibung zur Konformität des Kassensystems mit § 131 BAO können Sie als PDF-Datei herunterladen (12 Seiten, 100KB).


Aufträge
Generell beginnt ein Auftrag mit der Neuanlage und wird entweder mit Bezahlung (bar oder unbar) oder mit einem Lieferschein abgeschlossen. Danach sind vom Auftragnehmer keine Leistungen mehr zu erbringen, es folgen nur noch administrative Aufgaben wie der Druck von Rechnungen, was relativ komplex sein kann, wie wir im Abschnitt Kundenabrechnung unten noch sehen werden.

Auftragsdaten

Die Auftragsdaten bestehen aus einem Kopfdatensatz mit verschiedenen Angaben, die für den gesamten Auftrag gelten (Kunde, Abrechnungsart usw.) sowie Positionssätzen mit den einzelnen Artikeln beziehungsweise Leistungen (Artikelnummer, Menge, Preis).


Die Auftragsdaten (Kopfdaten und Positionsdaten) bilden die Grundlage für sämtliche Auswertungen und Belege, die das System erstellt.


Wird beispielsweise ein Lieferschein gedruckt, vergibt das System eine Lieferscheinnummer, gibt die Auftragsdaten als Lieferschein aus und speichert die Lieferscheinnummer in den Kopfdaten des Auftrags. Einen eigenen Datenbestand mit Lieferscheinen gibt es nicht, weil dessen Inhalt identisch mit den Auftragsdaten wäre. Wird ein Lieferschein storniert, löscht das System nur die Lieferscheinnummer aus den Kopfdaten des Auftrags. Nach Änderung der Auftragsdaten kann ein neuer Lieferschein nach dem obigen Verfahren erstellt werden. Der Inhalt des ursprünglichen Lieferscheins kann nicht rekonstruiert werden, was auch nicht notwendig erscheint, da der stornierte Lieferschein nicht weiterverarbeitet werden kann, so als ob er gar nicht gedruckt worden wäre. Allerdings werden alle Maßnahmen im Auftragsjournal protokolliert.


Analog beziehen sich alle Zahlungen auf die Auftragsdaten, ohne dass eigene Datenbestände für diese Belege (mit Ausnahme der Eintragung in das Kassenjournal, die jedoch keine Auftragsdetails enthält) erstellt werden. Abgesehen von einer Anzahlung werden die Details eines Zahlungsbelegs aus dem Auftrag selbst entnommen.


Die Barzahlung von Rechnungen enthält ebenfalls nur einen Verweis auf die beglichene Rechnung, wo alle Details (bei Rechnungen die hier abgerechneten Aufträge beziehungsweise Lieferscheine) gespeichert sind.


Auftragskennzeichnung

Das System verwendet mehrere Werte zur Kennzeichnung von Aufträgen:


Die Auftragsnummer ist eine achtstellige alphanumerische Zeichenfolge, in welcher Filialnummer (diese wird von der Dialog Data vorgegeben), Datum und Uhrzeit der Neuanlage des Auftrags sowie die interne Auftragsnummer enthalten sind. Diese Auftragsidentifikation ist über alle Installationen des ISM-Systems hinweg eindeutig, womit Anwender untereinander Daten austauschen können (etwa Auftrag an einen Subunternehmer).


Die Aufträge sind intern fortlaufend ab 1 nummeriert, können jedoch auch wieder gelöscht werden (siehe unten im Abschnitt Veränderung von Belegen).


Zustände

Ein Auftrag kann grundsätzlich nur zwei Zustände haben, nämlich offen oder abgeschlossen. Abgeschlossen wird ein Auftrag durch die vollständige Bezahlung, durch die Ausgabe an den Kunden bei Vorauskassa oder durch den Druck eines Lieferscheins. Die Weiterverarbeitung von Lieferscheinen erfolgt im Rahmen der Fakturierung unabhängig von der Auftragsverwaltung.


Eine teilweise Abrechnung eines Auftrags ist (abgesehen von einer Anzahlung) im System nicht vorgesehen. Falls von mehreren Auftragszeilen einige ausgeliefert werden und andere offen bleiben, müssen letztere aus dem Auftrag gelöscht und in einen neuen Auftrag übernommen werden.


Einige Sonderfälle werden speziell verarbeitet:


Bei Sammelrechnungen (Barrechnungen) können mehrere Aufträge mit einem Beleg bezahlt werden. Weil das System nur Barzahlungen zu jeweils einem Auftrag verwalten kann, wird hier eine Hilfsrechnung erzeugt (ähnlich wie eine normale Rechnung zu Lieferscheinen, allerdings ohne Druck dieser Lieferscheine), die sofort bar oder mit Karte bezahlt wird:


Die Sammelrechnung listet die einzelnen darin enthaltenen Aufträge mit deren Prüfsummen (siehe unten) auf.


Diese Hilfsrechnung wird wie eine normale Rechnung beim Kunden gespeichert und enthält eine Liste aller damit abgerechneten Aufträge.


Bei bar zu zahlenden Zustellaufträgen wird ein Kassabeleg erstellt, wobei jedoch nicht sicher ist, ob der Kunde angetroffen oder der Betrag in voller Höhe beglichen wird. Diese Belege können auch deshalb nicht sofort ins Kassenjournal eingetragen werden, weil bis zur Rückkehr und Abrechnung des Zustellers der Kassastand falsch wäre. Der Beleg wird daher erst bei der Zustellerabrechnung ins Kassenjournal eingetragen oder storniert. Weil diese Belege nicht sofort ins Kassenjournal eingetragen werden, ist auch die fortlaufende Belegnummer nicht verfügbar, weshalb sie ohne diese Nummer gedruckt werden und nur die (eindeutige) Belegkennzeichnung mit Datum und Uhrzeit enthalten. Die laufende Belegnummer wird erst bei der Zustellerabrechnung mit der Eintragung ins Kassenjournal vergeben.


Für den Zusteller gedruckte Lieferscheine werden wie alle anderen Lieferscheine verarbeitet. Falls eine Kunde nicht angetroffen wird, wird die Ware an einem der nächsten Tage mit demselben Lieferschein ausgeliefert. Notfalls kann der Lieferschein auch storniert und später nochmals gedruckt werden


Prüfsumme

Beim Druck von Belegen berechnet das System aus den Auftragskopfdaten (Auftragsnummer, Kundennummer, Auftragswert, Umsatzsteuerdaten, Anzahl Positionen, insgesamt 15 Werte) eine Prüfsumme, die im Beleg angedruckt, im Auftragsprotokoll sowie bei Zahlungen und Lieferscheinen auch im Kassenjournal (siehe Kapitel Journale) gespeichert wird.


Die Prüfsumme wird nach dem Verfahren CRC-16 CCITT berechnet, welches einen 16 Bit langen Wert liefert. Dieser Wert wird als vierstellige hexadezimale Nummer ausgegeben. Sie wird auf jedem Zahlungsbeleg und Lieferschein ausgedruckt sowie in den Kopfdaten des Auftrags, im Kassenjournal und im Auftragsprotokoll gespeichert.


Es ist jederzeit ersichtlich, ob die Prüfsumme der aktuellen Daten von der seinerzeit gespeicherten abweicht.


Belegnummern

Generell verwendet das System für die Kennzeichnung aller Belege (Aufträge, Kassabelege, Lieferscheine) eine Kennzeichnung im Format TT-MM-JJJJ HH:MM:SS (Datum und Uhrzeit). Dabei stellt das System sicher, dass es pro Kennzeichnung nur einen Beleg gibt. Notfalls - etwa beim Import von Auftragsdaten - wird die Uhrzeit so lange um jeweils eine Sekunde erhöht, bis eine nicht verwendete Kennzeichnung vorliegt.


Für die Kassenrichtlinie 2012 wurde eine zusätzliche Belegnummer für jene Belege eingeführt, die in das Kassenjournal eingetragen werden (Anzahlungen, Auftragszahlungen, Lieferscheine und Stornobelege für alle diese Vorgänge). Diese Nummer wird pro Monat fortlaufend ab 1 vergeben und entspricht der Zeilennummer im Kassenjournal. Eine über das ganze Jahr fortlaufende Nummer hätte zu Kompatibilitätsproblemen geführt, weil das System pro Monat eine eigene Journaldatei verwendet. Außerdem kann damit die Belegnummer auf maximal 65.000 in einem Monat begrenzt werden, womit diese Nummer nicht übermäßig lang wird. Da diese Belegnummer immer zusammen mit der obigen Kennzeichnung (oder wenigstens dem Datum daraus) ausgegeben wird, ist immer ersichtlich, in welchem Monats-Kassenjournal der Beleg zu finden ist.


Für Rechnungen wird eine spezielle Belegnummer im Format KK.KKKKK-NNN verwendet, wobei KK.KKKKK die Adressennummer des Rechnungsempfängers (diese kann von der Kundenadresse im Auftrag abweichen) und NNN eine ab 1 (bis maximal 65.000) über alle Jahre fortlaufende Nummer innerhalb der Adressennummer KK.KKKKK ist.


Aus Platzgründern wird hier nur die Kassenjournalnummer des Lieferscheins sowie aus der Belegkennzeichnung nur das Datum (ohne Zeit) ausgedruckt. Der Wert hinter dem Lieferscheindatum enthält die Kurzform der Auftragsnummer.


Pro Rechnungsempfänger können maximal 65.000 Rechnungen gespeichert werden, danach ist für diesen Rechnungsempfänger eine neue Adressennummer zu verwenden. Rechnungen können ausschließlich zu vorhandenen Aufträgen (Lieferscheinen) erstellt werden, wobei jeder Auftrag vollständig in der Rechnung enthalten ist.


Veränderung von Belegen

Grundsätzlich erlaubt das System in jeder Phase der Bearbeitung (auch nach dem Druck einer Rechnung), die erstellten Papiere zu stornieren, zu korrigieren und neu zu erstellen.


So lange ein Auftrag offen ist, kann er beliebig bearbeitet und auch wieder gelöscht werden, wofür es etliche Gründe gibt, etwa irrtümlich mehrfach angelegte Aufträge, Abholaufträge, bei denen der Kunde nicht angetroffen wird, für Angebote angelegte Aufträge oder Aufträge, bei denen sich nachträglich herausstellt, dass die Leistung nicht erbracht werden kann. Das System beinhaltet auch eine Reorganisationsfunktion, die alle Aufträge löscht, die älter als ein anzugebendes Datum sind.


Aufträge, die keine relevanten Daten enthalten (etwa nur Kopfdaten ohne Abholung und Anzahlung sowie ohne Positionen, also Auftragswert Null) werden vom System automatisch gelöscht.


Aufträge, für die bereits Abrechnungsbelege (Anzahlung, Zahlung, Lieferschein) erstellt wurden, können nicht gelöscht werden. Es ist jedoch möglich, die Belege zum Auftrag zu stornieren (mit entsprechenden Eintragungen im Kassenjournal) und den Auftrag danach zu löschen.


Das Löschen von Aufträgen wird wie die Neuanlage und jede Veränderung der Auftragsdaten im Auftragsprotokoll aufgezeichnet, allerdings kann der Inhalt von gelöschten Aufträgen nicht rekonstruiert werden, weil die gelöschten Datensätze bei der nächsten Neuanlage - mit anderer Auftragsidentifikation - wiederverwendet werden.


Im Kassenjournal aufgezeichnete Belege (Anzahlung, Zahlung, Lieferschein) können jederzeit storniert und nach Bearbeitung des Auftrags neu erstellt werden. Alle Aktionen werden im Kassenjournal aufgezeichnet, womit jeder dieser Belege (ursprünglicher Beleg, Stornobeleg und neuer Beleg) eine neue Belegkennzeichnung (Datum + Zeit) und eine neue Belegnummer erhält. Alle diese Aktionen werden zusätzlich im Auftragsjournal protokolliert. Es kann beispielsweise vorkommen, dass durch falsche Eintragungen in den Auftragskopfdaten ein Barbeleg statt eines Lieferscheins ausgestellt wird. In diesem Fall wird der Barbeleg storniert, das Abrechnungskennzeichen im Auftragskopf korrigiert und der Lieferschein gedruckt. Beim Storno eines Lieferscheins wird kein Beleg gedruckt, aber der Vorgang in das Kassenjournal eingetragen, weil sonst die Summe der Lieferscheinumsätze falsch wäre.


Auch Rechnungen können jederzeit storniert werden, etwa im Fall von Reklamationen. Beim Stornieren bleibt die ursprüngliche Rechnung erhalten und wird nur mit einem Kennzeichen "storniert" versehen. Zusätzlich werden bei allen in dieser Rechnung enthaltenen Aufträgen die Rechnungsnummer und das Fakturendatum mit entsprechenden Eintragungen im Auftragsjournal gelöscht.


Das Stornieren einer Rechnung ist nur dann sinnvoll, wenn Daten in Aufträgen (Rechnungsempfänger, Mengen, Preise) falsch sind. Es wird also regelmäßig notwendig sein, auch die Lieferscheine zu einzelnen Aufträgen wie oben beschrieben zu stornieren und nach Korrektur neu auszustellen, damit eine korrigierte Rechnung erstellt werden kann.


Journale und Datensicherung
Das System führt automatisch mehrere Journale:

Auftragsprotokoll

Das Auftragsprotokoll enthält sämtliche Aktionen in Zusammenhang mit einem Auftrag (siehe unten bei Aktionen).

Auftragsprotokoll
(verkleinerte Darstellung - Klick auf das Bild zeigt es in voller Größe in einem neuen Fenster)

Das Protokoll enthält bei Aktionen, die ins Kassenjournal eingetragen werden, die dort verwendete Beleg-Kennzeichnung (Datum + Zeit), sowie immer den aktuellen Auftragswert und die zugehörige Prüfsumme (die nicht allein vom Wert abhängt).


Auch wenn ein Auftrag gelöscht wird, bleiben alle Eintragungen im Auftragsprotokoll erhalten. Dort sind jedoch nach dem Löschen außer dem zum Zeitpunkt der Eintragung aktuellen Auftragswert keine Details mehr ersichtlich. Bei nicht gelöschten Aufträgen sind selbstverständlich alle Daten jederzeit abrufbar. Das System enthält außer der Abfrage in mehreren Formen keine Funktionen zur Bearbeitung des Auftragsprotokolls.


Kassenjournal und Kassabuch

Das Kassenjournal enthält alle Vorgänge, die den Kassastand verändern (Kundenzahlungen, Kassaausgänge, Kassaeingänge), sowie Kartenzahlungen von Kunden und Lieferscheine.

Journal
(verkleinerte Darstellung - Klick auf das Bild zeigt es in voller Größe)

Die erste Spalte im Journal enthält die fortlaufende Belegnummer (monatlich ab 1 beginnend), die auf jedem Beleg zum Auftragsabschluss (Barzahlung oder Lieferschein), auf Anzahlungsbelegen und auf allen Belegen, mit denen diese Vorgänge storniert werden, zusammen mit der Prüfsumme des Auftrags ausgedruckt wird.


Die vorletzte Zeile in der obigen Abbildung zeigt die Eintragung für die oben beschriebene Barzahlung (siehe Abbildung Zahlungsbeleg).


Bei allen auftragsbezogenen Vorgängen (also nicht bei händisch erfassten Kassaeingängen - etwa Bankbehebung - oder Kassaausgängen) wird die Prüfsumme des Auftrags gespeichert. Das System enthält keine Funktionen zur Veränderung der Journaldatei mit der Ausnahme, dass händisch erfasste Kassaeingänge und Kassaausgänge korrigiert (aber nicht gelöscht) werden können. Bei einem einmal erfassten Ein- oder Ausgang kann auch die Belegkennzeichnung (Datum und Uhrzeit) und die fortlaufende Belegnummer nicht mehr verändert werden. Notfalls muss zur Korrektur eine Minusbuchung erfasst werden. Im Journal können weder Zeilen gelöscht noch neue Zeilen eingefügt werden, weil sich dadurch die fortlaufende Belegnummer für alle nachfolgenden Zeilen ändern würde. Neue Belege können grundsätzlich nur am Ende der Journaldatei des aktuellen Monats (also nicht für vergangenene Monate) angefügt werden, weshalb die Journaldatei absolut chronologisch ist. Da die Belegkennzeichnung (Datum + Uhrzeit) vom System vergeben wird, ist auch der tatsächliche Zeitpunkt der Eintragung ersichtlich, wenn man voraussetzt, dass die Systemzeit im Computer richtig ist. Belege von Vortagen (wenn man beispielsweise am Freitag Abend einkauft und die Rechnung erst am folgenden Montag in das System eingeben kann) können nur mit dem aktuellen Computerdatum - das möglicherweise schon im folgenden Monat liegt - erfasst werden.


Zur Vereinfachung der Buchhaltung wird aus dem Kassenjournal ein Kassabuch erzeugt, in welchem die Kundenzahlungen pro Tag als eine Zeile Tageslosung und alle anderen Zeilen mit Ausnahme der Lieferscheine unverändert aufscheinen.


Eingabeprotokoll

Das Eingabeprotokoll zeichnet sämtliche Benutzereingaben (Tastatureingaben, Funktionstasten, Klicks auf Buttons) während der Arbeit mit dem System auf:

Journal

Dieses Protokoll kann sehr umfangreich sein und ist ohne detaillierte Systemkenntnisse nur schwer auszuwerten.


Aktionen

Das System verarbeitet zwei Bereiche von Daten, nämlich Aufträge und Rechnungen, mit denen folgende Aktionen ausgeführt werden können:

Aktion

Storno

Protokoll

Journal

Anzahlung/Vorkassa zu Auftrag

J

J

J

Barzahlung Auftrag

J

J

J

Zahlung Barrechnung

J

J

J

Barzahlung Rechnung

J

J

J

Barzahlung Kunden-OP

J

J

J

Kassaeingang

J

N

J

Kassaausgang

J

N

J

Lieferschein

J

J

J

Auftrag (neu)

J

J

N

Änderung Kopfdaten Auftrag

N

J

N

Änderung Auftragspositionen

N

J

N

Zustellerabrechnung Lieferschein

J

J

N

Zustellerabrechnung Barzahlung

J

J

J

Fakturierung Lieferschein

J

J

N

Auftrag in Barrechnung (ohne Lieferschein)

J

J

N

Barrechnung

J

J

N

Anzahlung aus Auftragskopf gelöscht

N

J

N

Abschluss Auftrag bei Vorkassa

J

J

N

In der Spalte Storno bedeutet 'J', dass die Aktion beziehungsweise der zugehörige Beleg storniert werden kann, was zum Druck eines Stornobelegs (nicht bei Lieferscheinen und Fakturen) und zu Eintragungen in den mit 'J' gekennzeichneten Journalen (die beiden letzten Spalten in der obigen Tabelle) führt.


Die Aktion "Anzahlung aus Auftragskopf gelöscht" wird vom System (nach Rückfrage beim Bediener) ausgeführt, wenn in den Auftragskopfdaten ein Anzahlungsbetrag gespeichert (das heißt vorgesehen) ist, der jedoch bis zur abschließenden Auftragszahlung nie kassiert wurde.


Datensicherung

Sämtliche Daten werden täglich auf einen USB-Disk gesichert. Dabei bleibt die Sicherung des jeweils letzten Tages im Monat erhalten. Pro Jahr sind also nach dem 31.12. insgesamt 12 Sicherungen für die Monate Jänner bis Dezember vorhanden. Zusätzlich bleiben die Sicherungen für die letzten 31 Tage (pro Tag eine Sicherung) auf dem USB-Disk gespeichert.


Die Sicherungsbestände werden halbjährlich auf DVD gebrannt.


Datenexport

Alle Auftragsdaten, Journale und Protokolle können als CSV-Dateien exportiert werden.

 

 

 

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