Das System erfüllt alle Anforderungen der Kassenrichtlinie 2012 des
österreichischen Finanzministeriums. Dort ist ausdrücklich festgehalten:
Eine Betriebsprüfung durch das Finanzamt wird also wesentlich
vereinfacht, wenn man davon ausgehen kann, dass alle Aufzeichnungen
ordnungsgemäß geführt werden.
Die Beschreibung zur Konformität des Kassensystems mit § 131 BAO
können Sie als PDF-Datei
herunterladen (12 Seiten, 100KB).
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Aufträge |
Generell beginnt ein Auftrag mit der Neuanlage und
wird entweder mit Bezahlung (bar oder unbar) oder mit einem
Lieferschein abgeschlossen. Danach sind vom Auftragnehmer keine
Leistungen mehr zu erbringen, es folgen nur noch administrative
Aufgaben wie der Druck von Rechnungen, was relativ komplex sein
kann, wie wir im Abschnitt Kundenabrechnung unten noch sehen
werden. |
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Auftragsdaten |
Die Auftragsdaten bestehen aus einem Kopfdatensatz mit
verschiedenen Angaben, die für den gesamten Auftrag gelten (Kunde,
Abrechnungsart usw.) sowie Positionssätzen mit den einzelnen
Artikeln beziehungsweise Leistungen (Artikelnummer, Menge, Preis).
Die Auftragsdaten (Kopfdaten und Positionsdaten) bilden die
Grundlage für sämtliche Auswertungen und Belege, die das System
erstellt.
Wird beispielsweise ein Lieferschein gedruckt, vergibt das System
eine Lieferscheinnummer, gibt die Auftragsdaten als Lieferschein aus
und speichert die Lieferscheinnummer in den Kopfdaten des Auftrags.
Einen eigenen Datenbestand mit Lieferscheinen gibt es nicht, weil
dessen Inhalt identisch mit den Auftragsdaten wäre. Wird ein
Lieferschein storniert, löscht das System nur die
Lieferscheinnummer aus den Kopfdaten des Auftrags. Nach Änderung
der Auftragsdaten kann ein neuer Lieferschein nach dem obigen
Verfahren erstellt werden. Der Inhalt des ursprünglichen
Lieferscheins kann nicht rekonstruiert werden, was auch nicht
notwendig erscheint, da der stornierte Lieferschein nicht
weiterverarbeitet werden kann, so als ob er gar nicht gedruckt
worden wäre. Allerdings werden alle Maßnahmen im Auftragsjournal
protokolliert.
Analog beziehen sich alle Zahlungen auf die Auftragsdaten, ohne
dass eigene Datenbestände für diese Belege (mit Ausnahme der
Eintragung in das Kassenjournal, die jedoch keine Auftragsdetails
enthält) erstellt werden. Abgesehen von einer Anzahlung werden die Details
eines Zahlungsbelegs aus dem Auftrag selbst entnommen.
Die Barzahlung von Rechnungen enthält ebenfalls nur einen
Verweis auf die beglichene Rechnung, wo alle Details (bei Rechnungen
die hier abgerechneten Aufträge beziehungsweise Lieferscheine)
gespeichert sind.
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Auftragskennzeichnung |
Das System verwendet mehrere Werte zur Kennzeichnung von
Aufträgen:
Die Auftragsnummer ist eine achtstellige alphanumerische
Zeichenfolge, in welcher Filialnummer (diese wird von der Dialog
Data vorgegeben), Datum und Uhrzeit der Neuanlage des Auftrags sowie
die interne Auftragsnummer enthalten sind. Diese
Auftragsidentifikation ist über alle Installationen des ISM-Systems
hinweg eindeutig, womit Anwender untereinander Daten austauschen
können (etwa Auftrag an einen Subunternehmer).
Die Aufträge sind intern fortlaufend ab 1 nummeriert, können
jedoch auch wieder gelöscht werden (siehe unten im Abschnitt Veränderung
von Belegen).
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Zustände |
Ein Auftrag kann grundsätzlich nur zwei Zustände haben,
nämlich offen oder abgeschlossen. Abgeschlossen wird ein Auftrag
durch die vollständige Bezahlung, durch die Ausgabe an den Kunden
bei Vorauskassa oder durch den Druck eines Lieferscheins. Die
Weiterverarbeitung von Lieferscheinen erfolgt im Rahmen der
Fakturierung unabhängig von der Auftragsverwaltung.
Eine teilweise Abrechnung eines Auftrags ist (abgesehen von einer
Anzahlung) im System nicht vorgesehen. Falls von mehreren
Auftragszeilen einige ausgeliefert werden und andere offen bleiben,
müssen letztere aus dem Auftrag gelöscht und in einen neuen
Auftrag übernommen werden.
Einige Sonderfälle werden speziell verarbeitet:
Bei Sammelrechnungen (Barrechnungen) können mehrere
Aufträge mit einem Beleg bezahlt werden. Weil das System nur
Barzahlungen zu jeweils einem Auftrag verwalten kann, wird hier eine
Hilfsrechnung erzeugt (ähnlich wie eine normale Rechnung zu
Lieferscheinen, allerdings ohne Druck dieser Lieferscheine), die
sofort bar oder mit Karte bezahlt wird:
Die Sammelrechnung listet die einzelnen darin enthaltenen
Aufträge mit deren Prüfsummen (siehe unten) auf.
Diese Hilfsrechnung wird wie eine normale Rechnung beim Kunden
gespeichert und enthält eine Liste aller damit abgerechneten
Aufträge.
Bei bar zu zahlenden Zustellaufträgen wird ein Kassabeleg
erstellt, wobei jedoch nicht sicher ist, ob der Kunde angetroffen
oder der Betrag in voller Höhe beglichen wird. Diese Belege können
auch deshalb nicht sofort ins Kassenjournal eingetragen werden, weil
bis zur Rückkehr und Abrechnung des Zustellers der Kassastand
falsch wäre. Der Beleg wird daher erst bei der Zustellerabrechnung
ins Kassenjournal eingetragen oder storniert. Weil diese Belege
nicht sofort ins Kassenjournal eingetragen werden, ist auch die
fortlaufende Belegnummer nicht verfügbar, weshalb sie ohne diese
Nummer gedruckt werden und nur die (eindeutige) Belegkennzeichnung
mit Datum und Uhrzeit enthalten. Die laufende Belegnummer wird erst
bei der Zustellerabrechnung mit der Eintragung ins Kassenjournal
vergeben.
Für den Zusteller gedruckte Lieferscheine werden wie alle
anderen Lieferscheine verarbeitet. Falls eine Kunde nicht
angetroffen wird, wird die Ware an einem der nächsten Tage mit
demselben Lieferschein ausgeliefert. Notfalls kann der Lieferschein
auch storniert und später nochmals gedruckt werden
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Prüfsumme |
Beim Druck von Belegen berechnet das System aus den
Auftragskopfdaten (Auftragsnummer, Kundennummer, Auftragswert,
Umsatzsteuerdaten, Anzahl Positionen, insgesamt 15 Werte) eine
Prüfsumme, die im Beleg angedruckt, im Auftragsprotokoll sowie bei
Zahlungen und Lieferscheinen auch im Kassenjournal (siehe Kapitel Journale)
gespeichert wird.
Die Prüfsumme wird nach dem Verfahren CRC-16 CCITT berechnet,
welches einen 16 Bit langen Wert liefert. Dieser Wert wird als
vierstellige hexadezimale Nummer ausgegeben. Sie wird auf jedem
Zahlungsbeleg und Lieferschein ausgedruckt sowie in den Kopfdaten
des Auftrags, im Kassenjournal und im Auftragsprotokoll gespeichert.
Es ist jederzeit ersichtlich, ob die Prüfsumme der aktuellen
Daten von der seinerzeit gespeicherten abweicht.
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Belegnummern |
Generell verwendet das System für die Kennzeichnung aller Belege
(Aufträge, Kassabelege, Lieferscheine) eine Kennzeichnung im
Format TT-MM-JJJJ HH:MM:SS (Datum und Uhrzeit). Dabei stellt das
System sicher, dass es pro Kennzeichnung nur einen Beleg gibt.
Notfalls - etwa beim Import von Auftragsdaten - wird die Uhrzeit so
lange um jeweils eine Sekunde erhöht, bis eine nicht verwendete
Kennzeichnung vorliegt.
Für die Kassenrichtlinie 2012 wurde eine zusätzliche
Belegnummer für jene Belege eingeführt, die in das
Kassenjournal eingetragen werden (Anzahlungen, Auftragszahlungen,
Lieferscheine und Stornobelege für alle diese Vorgänge). Diese
Nummer wird pro Monat fortlaufend ab 1 vergeben und entspricht der
Zeilennummer im Kassenjournal. Eine über das ganze Jahr
fortlaufende Nummer hätte zu Kompatibilitätsproblemen geführt,
weil das System pro Monat eine eigene Journaldatei verwendet.
Außerdem kann damit die Belegnummer auf maximal 65.000 in einem
Monat begrenzt werden, womit diese Nummer nicht übermäßig lang
wird. Da diese Belegnummer immer zusammen mit der obigen
Kennzeichnung (oder wenigstens dem Datum daraus) ausgegeben wird,
ist immer ersichtlich, in welchem Monats-Kassenjournal der Beleg zu
finden ist.
Für Rechnungen wird eine spezielle Belegnummer im Format
KK.KKKKK-NNN verwendet, wobei KK.KKKKK die Adressennummer des
Rechnungsempfängers (diese kann von der Kundenadresse im Auftrag
abweichen) und NNN eine ab 1 (bis maximal 65.000) über alle Jahre fortlaufende Nummer
innerhalb der Adressennummer KK.KKKKK ist.
Aus Platzgründern wird hier nur die Kassenjournalnummer des
Lieferscheins sowie aus der Belegkennzeichnung nur das Datum (ohne
Zeit) ausgedruckt. Der Wert hinter dem Lieferscheindatum enthält
die Kurzform der Auftragsnummer.
Pro Rechnungsempfänger können maximal 65.000 Rechnungen
gespeichert werden, danach ist für diesen Rechnungsempfänger eine
neue Adressennummer zu verwenden. Rechnungen können ausschließlich
zu vorhandenen Aufträgen (Lieferscheinen) erstellt werden, wobei
jeder Auftrag vollständig in der Rechnung enthalten ist.
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Veränderung von Belegen |
Grundsätzlich erlaubt das System in jeder Phase der Bearbeitung
(auch nach dem Druck einer Rechnung), die erstellten Papiere zu
stornieren, zu korrigieren und neu zu erstellen.
So lange ein Auftrag offen ist, kann er beliebig
bearbeitet und auch wieder gelöscht werden, wofür es etliche
Gründe gibt, etwa irrtümlich mehrfach angelegte Aufträge,
Abholaufträge, bei denen der Kunde nicht angetroffen wird, für
Angebote angelegte Aufträge oder Aufträge, bei denen sich
nachträglich herausstellt, dass die Leistung nicht erbracht werden
kann. Das System beinhaltet auch eine Reorganisationsfunktion, die
alle Aufträge löscht, die älter als ein anzugebendes Datum sind.
Aufträge, die keine relevanten Daten enthalten (etwa nur
Kopfdaten ohne Abholung und Anzahlung sowie ohne Positionen, also
Auftragswert Null) werden vom System automatisch gelöscht.
Aufträge, für die bereits Abrechnungsbelege (Anzahlung,
Zahlung, Lieferschein) erstellt wurden, können nicht gelöscht
werden. Es ist jedoch möglich, die Belege zum Auftrag zu stornieren
(mit entsprechenden Eintragungen im Kassenjournal) und den Auftrag
danach zu löschen.
Das Löschen von Aufträgen wird wie die Neuanlage und jede
Veränderung der Auftragsdaten im Auftragsprotokoll aufgezeichnet,
allerdings kann der Inhalt von gelöschten Aufträgen nicht
rekonstruiert werden, weil die gelöschten Datensätze bei der
nächsten Neuanlage - mit anderer Auftragsidentifikation -
wiederverwendet werden.
Im Kassenjournal aufgezeichnete Belege (Anzahlung,
Zahlung, Lieferschein) können jederzeit storniert und nach
Bearbeitung des Auftrags neu erstellt werden. Alle Aktionen werden
im Kassenjournal aufgezeichnet, womit jeder dieser Belege
(ursprünglicher Beleg, Stornobeleg und neuer Beleg) eine neue
Belegkennzeichnung (Datum + Zeit) und eine neue Belegnummer erhält.
Alle diese Aktionen werden zusätzlich im Auftragsjournal
protokolliert. Es kann beispielsweise vorkommen, dass durch falsche
Eintragungen in den Auftragskopfdaten ein Barbeleg statt eines
Lieferscheins ausgestellt wird. In diesem Fall wird der Barbeleg
storniert, das Abrechnungskennzeichen im Auftragskopf korrigiert und
der Lieferschein gedruckt. Beim Storno eines Lieferscheins wird kein
Beleg gedruckt, aber der Vorgang in das Kassenjournal eingetragen,
weil sonst die Summe der Lieferscheinumsätze falsch wäre.
Auch Rechnungen können jederzeit storniert werden, etwa
im Fall von Reklamationen. Beim Stornieren bleibt die ursprüngliche
Rechnung erhalten und wird nur mit einem Kennzeichen
"storniert" versehen. Zusätzlich werden bei allen in
dieser Rechnung enthaltenen Aufträgen die Rechnungsnummer und das
Fakturendatum mit entsprechenden Eintragungen im Auftragsjournal
gelöscht.
Das Stornieren einer Rechnung ist nur dann sinnvoll, wenn Daten
in Aufträgen (Rechnungsempfänger, Mengen, Preise) falsch sind. Es
wird also regelmäßig notwendig sein, auch die Lieferscheine zu
einzelnen Aufträgen wie oben beschrieben zu stornieren und nach
Korrektur neu auszustellen, damit eine korrigierte Rechnung erstellt
werden kann.
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Journale und Datensicherung |
Das System führt automatisch mehrere Journale: |
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Auftragsprotokoll |
Das Auftragsprotokoll enthält sämtliche Aktionen
in Zusammenhang mit einem Auftrag (siehe unten bei Aktionen).
(verkleinerte Darstellung - Klick auf das
Bild zeigt es in voller Größe in einem neuen Fenster)
Das Protokoll enthält bei Aktionen, die ins Kassenjournal
eingetragen werden, die dort verwendete Beleg-Kennzeichnung
(Datum + Zeit), sowie immer den aktuellen Auftragswert und die
zugehörige Prüfsumme (die nicht allein vom Wert abhängt).
Auch wenn ein Auftrag gelöscht wird, bleiben alle
Eintragungen im Auftragsprotokoll erhalten. Dort sind jedoch
nach dem Löschen außer dem zum Zeitpunkt der Eintragung
aktuellen Auftragswert keine Details mehr ersichtlich. Bei
nicht gelöschten Aufträgen sind selbstverständlich alle
Daten jederzeit abrufbar. Das System enthält außer der
Abfrage in mehreren Formen keine Funktionen zur Bearbeitung
des Auftragsprotokolls.
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Kassenjournal und Kassabuch |
Das Kassenjournal enthält alle Vorgänge, die den
Kassastand verändern (Kundenzahlungen, Kassaausgänge,
Kassaeingänge), sowie Kartenzahlungen von Kunden und
Lieferscheine.
(verkleinerte Darstellung - Klick auf das Bild
zeigt es in voller Größe)
Die erste Spalte im Journal enthält die fortlaufende
Belegnummer (monatlich ab 1 beginnend), die auf jedem Beleg
zum Auftragsabschluss (Barzahlung oder Lieferschein), auf
Anzahlungsbelegen und auf allen Belegen, mit denen diese
Vorgänge storniert werden, zusammen mit der Prüfsumme des
Auftrags ausgedruckt wird.
Die vorletzte Zeile in der obigen Abbildung zeigt die
Eintragung für die oben beschriebene Barzahlung (siehe
Abbildung Zahlungsbeleg).
Bei allen auftragsbezogenen Vorgängen (also nicht bei
händisch erfassten Kassaeingängen - etwa Bankbehebung - oder
Kassaausgängen) wird die Prüfsumme des Auftrags gespeichert.
Das System enthält keine Funktionen zur Veränderung der
Journaldatei mit der Ausnahme, dass händisch erfasste
Kassaeingänge und Kassaausgänge korrigiert (aber nicht
gelöscht) werden können. Bei einem einmal erfassten Ein-
oder Ausgang kann auch die Belegkennzeichnung (Datum und
Uhrzeit) und die fortlaufende Belegnummer nicht mehr
verändert werden. Notfalls muss zur Korrektur eine
Minusbuchung erfasst werden. Im Journal können weder Zeilen
gelöscht noch neue Zeilen eingefügt werden, weil sich
dadurch die fortlaufende Belegnummer für alle nachfolgenden
Zeilen ändern würde. Neue Belege können grundsätzlich nur
am Ende der Journaldatei des aktuellen Monats (also nicht für
vergangenene Monate) angefügt werden, weshalb die
Journaldatei absolut chronologisch ist. Da die
Belegkennzeichnung (Datum + Uhrzeit) vom System vergeben wird,
ist auch der tatsächliche Zeitpunkt der Eintragung
ersichtlich, wenn man voraussetzt, dass die Systemzeit im
Computer richtig ist. Belege von Vortagen (wenn man
beispielsweise am Freitag Abend einkauft und die Rechnung erst
am folgenden Montag in das System eingeben kann) können nur
mit dem aktuellen Computerdatum - das möglicherweise schon im
folgenden Monat liegt - erfasst werden.
Zur Vereinfachung der Buchhaltung wird aus dem
Kassenjournal ein Kassabuch erzeugt, in welchem die
Kundenzahlungen pro Tag als eine Zeile Tageslosung und
alle anderen Zeilen mit Ausnahme der Lieferscheine
unverändert aufscheinen.
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Eingabeprotokoll |
Das Eingabeprotokoll zeichnet sämtliche
Benutzereingaben (Tastatureingaben, Funktionstasten, Klicks
auf Buttons) während der Arbeit mit dem System auf:
Dieses Protokoll kann sehr umfangreich sein und ist ohne
detaillierte Systemkenntnisse nur schwer auszuwerten.
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Aktionen |
Das System verarbeitet zwei Bereiche von Daten, nämlich
Aufträge und Rechnungen, mit denen folgende Aktionen
ausgeführt werden können:
Aktion
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Storno
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Protokoll
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Journal
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Anzahlung/Vorkassa zu Auftrag
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J
|
J
|
J
|
Barzahlung Auftrag
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J
|
J
|
J
|
Zahlung Barrechnung
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J
|
J
|
J
|
Barzahlung Rechnung
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J
|
J
|
J
|
Barzahlung Kunden-OP
|
J
|
J
|
J
|
Kassaeingang
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J
|
N
|
J
|
Kassaausgang
|
J
|
N
|
J
|
Lieferschein
|
J
|
J
|
J
|
Auftrag (neu)
|
J
|
J
|
N
|
Änderung Kopfdaten Auftrag
|
N
|
J
|
N
|
Änderung Auftragspositionen
|
N
|
J
|
N
|
Zustellerabrechnung Lieferschein
|
J
|
J
|
N
|
Zustellerabrechnung Barzahlung
|
J
|
J
|
J
|
Fakturierung Lieferschein
|
J
|
J
|
N
|
Auftrag in Barrechnung (ohne Lieferschein)
|
J
|
J
|
N
|
Barrechnung
|
J
|
J
|
N
|
Anzahlung aus Auftragskopf gelöscht
|
N
|
J
|
N
|
Abschluss Auftrag bei Vorkassa
|
J
|
J
|
N
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In der Spalte Storno bedeutet 'J', dass die Aktion
beziehungsweise der zugehörige Beleg storniert werden kann,
was zum Druck eines Stornobelegs (nicht bei Lieferscheinen und
Fakturen) und zu Eintragungen in den mit 'J' gekennzeichneten
Journalen (die beiden letzten Spalten in der obigen Tabelle)
führt.
Die Aktion "Anzahlung aus Auftragskopf gelöscht"
wird vom System (nach Rückfrage beim Bediener) ausgeführt,
wenn in den Auftragskopfdaten ein Anzahlungsbetrag gespeichert
(das heißt vorgesehen) ist, der jedoch bis zur
abschließenden Auftragszahlung nie kassiert wurde.
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Datensicherung |
Sämtliche Daten werden täglich auf einen USB-Disk
gesichert. Dabei bleibt die Sicherung des jeweils letzten
Tages im Monat erhalten. Pro Jahr sind also nach dem 31.12.
insgesamt 12 Sicherungen für die Monate Jänner bis Dezember
vorhanden. Zusätzlich bleiben die Sicherungen für die
letzten 31 Tage (pro Tag eine Sicherung) auf dem USB-Disk
gespeichert.
Die Sicherungsbestände werden halbjährlich auf DVD
gebrannt.
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Datenexport |
Alle Auftragsdaten, Journale und Protokolle können als
CSV-Dateien exportiert werden.
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