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Konten

Obwohl die Auswertung der Konten in der Finanzbuchhaltung meist eine wenig spektakuläre Leistung der Software darstellt, bietet UniBuch auch hier eine Reihe von speziellen Funktionen, die man bei Applikationen anderer Softwareanbieter kaum findet.

Wahl des Ausgabeformats

Standardmäßig enthalten Auswertungen von Journalen und Konten die nachfolgend dargestellten Informationen zu den einzelnen Buchungen.

Bei Bedarf kann man zusätzlich die Kurzbezeichnung des Kontos (was hilfreich ist, wenn mehrere Konten zu einer Auswertung zusammengefasst werden), die Kurzbezeichnung des Gegenkontos und den Umsatzsteuerbetrag ausgeben lassen, was natürlich zu entsprechend breiteren Listen führt:

Auf Wunsch gibt das Programm auch den Namen des Gegenkontos aus, wenn dieses ein Personenkonto ist, wie im folgenden Beispiel in der ersten Buchungszeile:

Die verfügbaren Ausgabevarianten lassen sich nach Belieben miteinander kombinieren und können bei Bedarf für jede Auswertung unterschiedlich gewählt werden.

Sortierung

Die einzelnen Buchungszeilen in den Konten können nach allen hier verfügbaren Kriterien wie Datum, Belegnummer, FIBU-Periode oder Gegenkonto sortiert ausgegeben werden. Zusätzlich wird in diesem Fall auf Wunsch bei Änderung des Sortierschlüssels eine Zwischensumme gedruckt. Beispielsweise kann man zur Abstimmung der Eröffnungsbilanz dieses Konto sortiert nach Gegenkonten mit einer Zwischensumme pro Gegenkonto ausgeben lassen und diese Liste bequem mit der Saldenliste des Vorjahres vergleichen.

Selektion

Dieselben Kriterien können auch zur Selektion verwendet werden, wobei sich die Auswahl hier nicht auf die auszugebenden Konten beschränkt, sondern sich vielmehr auf die Werte in den einzelnen Buchungszeilen der gewählten Konten bezieht.

Mit Hilfe der Selektionsfunktionen kann die Ausgabe eines Kontos zum Beispiel auf die Perioden 3 bis 5, auf einen bestimmten Datumsbereich, auf Belegnummern oder Gegenkonten beschränkt werden, wobei wie immer beliebig viele Kriterien mit jeweils acht Von-Bis-Angaben gleichzeitig verwendet werden können. Auch der Betrag ist ein Selektionskriterium, was eine Hilfe beim Suchen von Buchungen sein kann, weil Ihnen das System jederzeit alle Journalzeilen mit einem bestimmten Buchungsbetrag liefert.

Weil bei Selektionsvorgängen Zeilen ausgelassen werden, ist der laufende Saldo, der mit jeder Buchungszeile ausgegeben wird, problematisch. Daher kann man wählen, ob der Saldo nur für die ausgegeben Zeilen neu berechnet werden soll oder ob zu jeder Zeile der tatsächliche Saldo, wie er dem vollständigen Konto entspricht, aufscheinen soll. Werden die Zeilen zusätzlich umsortiert, werden auf jeden Fall die Salden im Ausdruck aus den ausgegebenen Zeilen neu berechnet.

Hypothetische Konten

Wie Sie beim Journal schon gesehen haben, ist der Ausdruck eines Kontos lediglich eine spezielle Form des Journals, bei der alle Buchungszeilen weggelassen werden, die sich nicht auf das Konto beziehen. Dieses Konzept lässt sich sehr einfach dazu nutzen, hypothetische Konten in der Form anzufertigen, dass mehrere Konten in einer Auswertung so ausgedruckt werden, als ob alle ausgegebenen Journalzeilen auf dasselbe Konto gebucht worden wären. Natürlich hat man dabei die oben erwähnten Funktionen zur Auswahl und Sortierung verfügbar und kann sich zum Beispiel ein Konto ausdrucken, das alle Buchungen auf Anlagenkonten aus den Perioden 1 bis 12 sortiert nach Datum enthält.

Alle hier erwähnten Funktionen zur Selektion oder Kombination von Ausgaben werden natürlich nur auf die ausgegebene Liste angewendet und haben keinerlei Einfluss auf die tatsächlichen Bestände in den Dateien.

Zinsenberechnungen

Wahlweise können bei der Ausgabe zu jeder Buchungszeile Zinsen berechnet und ausgegeben werden. Dazu wird der gewünschte Zinssatz sowie ein Zieldatum angegeben, worauf das Programm zu jeder Buchungszeile mit dem Saldo der vorangegangenen Buchung und den zwischen diesen beiden Buchungen laut Belegdatum verstrichenen Tagen die Zinsen berechnet und mit der entsprechenden Journalzeile ausgibt.

Wird ein Zieldatum angegeben, berechnet das Programm nach der letzten Buchungszeile noch die Zinsen vom Datum dieser Buchung bis zum Zieldatum und gibt das Ergebnis wie im obigen Beispiel als zusätzliche Zeile aus.

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