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Integration
des Adressenmanagements |
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Fast jedes Unternehmen
führt Konten wie "Diverse Lieferanten" oder "Diverse
Kunden", weil man nicht für jeden Kunden, der nur einmal um einen
geringen Betrag etwas kauft, gleich ein neues Personenkonto anlegen
möchte. Trotzdem will man im Rechnungswesen sehen, wer der Kunde
tatsächlich war, und ihm bei Bedarf auch eine Mahnung schicken können.
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Eine optimale Lösung
für diese Situation bietet UniBuch durch Integration des
Adressenmanagements UniAdr in das Rechnungswesen. Viele Anwender setzen das
Adressensystem für Marketingaufgaben ein und haben die Adressen von
Kleinkunden dort ohnehin schon gespeichert. Nötigenfalls legt man eine
neue Adresse an, wofür Name und Anschrift ausreichen.
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Zu jedem offenen Posten
kann man bei Bedarf die Nummer einer solchen Adresse
eintragen, was im Rechnungswesen relativ weitreichende Konsequenzen hat. Bei
allen Auswertungen von Konten und offenen Posten werden die Adressen
zusätzlich zu den Buchhaltungsdaten ausgegeben:
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Entsprechend werden
Mahnungen nicht an die Adresse "Diverse Kunden" (also den Namen des
betreffenden Personenkontos) geschickt, sondern mit jener Anschrift versehen,
die im offenen Posten gespeichert ist.
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Eine wichtige Anwendung
der Integration des Adressensystems in das Rechnungswesen bildet der Versandhandel.
Hier werden die Adressen als Nebenkonten geführt, während sich die
Verbuchung im Rechnungswesen auf Sammelkonten beschränkt.
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Software |
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Rechnungswesen |
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Zahlungsverkehr und
Mahnwesen |
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