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Das generelle Systemkonzept
Datenmanagement

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In kommerziellen Anwendungen bilden die Magnetplattenzugriffe den zentralen Engpass. W�hrend die Leistungsf�higkeit der Prozessoren in den vergangenen zehn Jahren etwa auf das Hundertfache stieg, wurde die Zugriffsgeschwindigkeit bei Magnetplatten in diesem Zeitraum bestenfalls verdoppelt. Gerade in jenem Bereich, der f�r kommerzielle Systeme am wichtigsten ist, hat die Entwicklung der Technik kaum entscheidende Verbesserungen gebracht.
Bei kommerziellen Anwendungen ist die Effizienz des Datenmanagements von �berragender Bedeutung f�r die Produktivit�t des gesamten Systems.
DIDA
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Lastverteilung
Bei Dateizugriffen �ber ein Netzwerk werden die im Vergleich zur Prozessorleistung ohnehin langsamen Plattenoperationen durch die �bertragung der Daten �ber das Netz zus�tzlich gebremst. Der angebliche Vorteil einer Lastverteilung bewirkt daher oft genau den gegenteiligen Effekt.
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Der Unterschied ist die Einschr�nkung
Auf den ersten Blick erkennt man einen Unterschied zwischen diesen beiden Servervarianten, der eigentlich jede weitere Diskussion �berfl�ssig macht: In beiden F�llen greifen die Arbeitsplatzrechner auf ein zentrales System zu, wobei man jedoch nicht die Wahl zwischen zwei Varianten - n�mlich Multiuser oder Fileserver - hat, sondern lediglich zwischen dem Multiusersystem einschlie�lich Fileserver und dem Fileserver ohne Multiuserbetrieb w�hlen kann. Die Variante mit dem Fileserver kann man folglich als eingeschr�nktes Multiusersystem betrachten, bei dem auf dem Server keinerlei Verarbeitungen f�r die einzelnen Arbeitspl�tze ausgef�hrt werden k�nnen.
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"Moderne" Systeme
Nachdem man jahrelang das Gegenteil behauptet hat, wird nun mit der Terminal Server Edition von Windows NT exakt jenes Konzept als letzter Stand der Entwicklung angepriesen, das sich bei UNIX schon seit 30 Jahren bew�hrt hat und dort eine zentrale Einrichtung des Systems darstellt, die nicht erst mit spezieller Software nachtr�glich angeflickt werden muss.
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Das generelle Systemkonzept Das generelle Systemkonzept
Konsequenzen
f�r das System
Konsequenzen für das System
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