Linux ist speziell im Serverbereich und bei
Netzwerkanwendungen das Aufsteigersystem des dritten
Jahrtausends. |
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Die
Mehrwertlösung |
Für das Unternehmen bringt ein Server unter Linux
gewaltige Vorteile:
- Die Anschaffungskosten sind niedriger, weil
weder für Clients noch für Server Lizenzgebühren
entrichtet werden müssen.
- Die Netzwerkfunktionen von Linux sind deutlich
umfangreicher als bei Windows, was zusätzliche
Nutzungsmöglichkeiten eröffnet.
- Linux enthält mit über 3.000 Paketen viele Dienstprogramme
und Anwendungen, die man für Windows extra kaufen
muss.
- Der größte Vorteil von Linux ist jedoch die absolute
Zuverlässigkeit. So lange keine Hardwarestörungen
auftreten, läuft Linux jahrelang rund um die Uhr ohne
Ausfall.
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Es gibt keinen Grund, der in einem normalen
Windows-Büro gegen Linux sprechen würde, aber eine Reihe
von gewichtigen Vorteilen. Das hat neben vielen anderen auch
der Deutsche Bundestag erkannt und alle 150 Server von
Windows NT auf Linux umgerüstet. |
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Hardwaresystem |
Business Server
Die Basissysteme der Business
Serie bilden eine ideale Grundlage für vielfältige
Serverfunktionen. |
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Software |
Linux
Das Betriebsystem Linux bildet die
Grundlage für professionelle Serverdienste und Anwendungen. |
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Dienstleistungen |
Basisinstallation Linux
Die Basisinstallation von Linux
umfasst das Grundsystem für den Betrieb des Rechners unter
Linux. |
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Desktop-Konfiguration
Die graphische Benutzeroberfläche
mit X Server, Windowmanager und Desktopfunktionen wird
betriebsbereit eingerichtet. |
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Netzwerkeinrichtung
Die Netzwerkfunktionen
ermöglichen eine Integration des Basissystems in das lokale
Netz. |
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Serverdienste für Windows
Die Serverfunktionen erlauben den
Zugriff auf Dateien und Drucker unter Windows. |
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Das
Grundsystem |
Linux ist ein optimaler Datei- und Druckerserver in
Windows-Umgebungen und kann einen NT-Server in dieser Hinsicht
vollständig ersetzen. Die minimale Lösung bietet daher folgende
Leistungen:
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- Datenserver im Windows-Netz
- Die Freigabe und Nutzung von Daten im Netzwerk ist bei
Windows schon im Betriebssystem enthalten und kann daher ohne
zusätzliche Software genutzt werden.
- Druckerfreigaben
- Auch die Nutzung von Druckern über das Netz ist ohne
besondere Softwareinstallation möglich.
- Benutzerverwaltung
- UNIX und Linux verfügen über eine sehr ausgereifte
Benutzerverwaltung, die Sie einsetzen können, um für
einzelne Anwender private Ordner und Verzeichnisse
einzurichten, auf die andere Anwender keinen Zugriff haben.
Die Nutzung der Datenbestände kann auch bestimmten
Anwendergruppen - etwa Buchhaltungsmitarbeiter oder Benutzer
aus der Verkaufsabteilung - eingeräumt werden. In allen
Fällen können Sie detailliert festlegen, wer welche Dateien
nur Lesen, Lesen und Verändern oder aber gar nicht darauf
zugreifen darf.
- Zentrale Datensicherung
- Die automatische Sicherung der Datenbestände und die dafür
notwendigen Einrichtungen werden entsprechend Ihren
individuellen Bedürfnissen konfiguriert.
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Mit dem Grundsystem nutzen Sie einen
Server, der Ihre Datenbestände zentral speichert und automatisch
für eine ordnungsgemäße Sicherung der Dateien sorgt. |
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Abgesehen davon, dass Sie die Daten auf
einem Netzwerklaufwerk abspeichern, sind die von Ihnen genutzten
Anwendungen durch den Einsatz dieses Servers in keiner Weise
betroffen. Sie können alle Arbeiten in der gewohnten Form weiter
erledigen und nutzen nur die höhere Sicherheit sowie den Vorteil,
dass auf einzelne Datenbestände von allen Arbeitsplätzen aus
zugegriffen werden kann. |
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Mögliche
Erweiterungen |
Die zusätzlichen Nutzungsmöglichkeiten lassen sich kaum
vollständig auflisten. Wir beschränken uns daher auf die in
Büroumgebungen wichtigsten Dienste.
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- Gateway- und Routerdienste
- Linux enthält alle Funktionen, die Sie für den Zugang
zum Internet benötigen. Ihr Server kann als Schaltstelle
mit Firewallfunktionen eingerichtet werden, über
welche alle Arbeitplätze in Ihrem Büro auf das Internet
zugreifen können. Eine Lösung mit höherem
Sicherheitsstandard finden Sie bei Officeserver
mit externem Router.
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- Zentrale SQL-Datenbanken
- Linux enthält mehrere Datenbanksysteme, die in das
Firmennetz integriert werden können und anders als Excel oder
Access nicht als Einzelplatzsystem konzipiert sind, sondern
Serverfunktionen beinhalten, die den Zugriff auf
Datenbanken von allen Arbeitsplätzen aus erlauben. Damit
können Sie Bestände wie Kundenadressen zentral verwalten und
in allen Anwendungen - etwa für Serienbriefe - nutzen.
Natürlich werden die Datenbanken in die allgemeine Datensicherung
einbezogen und sind damit vor Beschädigung und Verlust besser
geschützt als auf der lokalen Platte eines Personalcomputers.
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- Mailserver
- Ihr Backofficesystem kann als vollwertiger Mailserver
genutzt werden, der deutlich mehr leistet als Windows NT mit
dem ziemlich kostspieligen Exchange Mail-Server. Sie können
sowohl hausintern wie mit dem Internet Nachrichten
austauschen und mit den gewohnten Mailprogrammen wie
Outlook oder Netscape über POP3 und IMAP den Mailserver
nutzen. Der Austausch von Nachrichten mit Mailkonten bei Ihrem
Provider erfolgt vollautomatisch.
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- Webserver
- Mit Apache steht Ihnen der weltweit professionellste Webserver
kostenlos zur Verfügung. Sie können ihn im lokalen Netz
nutzen, um eine Informationswebsite zu betreiben, auf
welche Ihre Mitarbeiter komfortabel mit ihrem Internetbrowser
zugreifen können. Dieser Webserver bietet Ihnen dieselben
Möglichkeiten wie einem professionellen Provider und verfügt
über alle Funktionen, die Sie zur optimalen Gestaltung Ihres
lokalen Webinformationssystems benötigen. Die Generierung von
dynamischen Inhalten mit verschiedenen Skriptsprachen ist
ebenso möglich wie der Einsatz einer effizienten Suchmaschine
für Ihre Dokumente. Mit dem Server können Sie auch
unzählige kostenlos im Internet verfügbare Webapplikationen
nutzen. Beispiele dafür finden Sie auf unseren Webseiten zu
lokalen Informationssystem InfoLink.
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