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Fingerabdruckerkennung

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In den meisten Fällen ist der Zugang zu Computern über Passwörter abgesichert, manchmal zusätzlich durch Chipkarten oder ähnliche Ausweise. Diese Verfahren haben einige Nachteile: Passwörter können ausspioniert werden (ein Großteil der Einbrüche in fremde Computer basiert darauf), Karten werden verloren oder illegal kopiert. BioMouse
Biometrie

Biometrische Verfahren stützen sich auf persönliche Merkmale, die man nicht vergessen oder verlieren kann und die sich andere Personen nicht aneignen können.

Eine der am einfachsten einzusetzenden biometrischen Methoden zur Identifikation von Personen ist die Erkennung des Fingerabdrucks, weil sie technisch relativ einfach und damit billig realisiert werden kann und gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit bietet.
Die Technik

Das Lesegerät für Fingerabdrücke ist ein kleiner Scanner (etwa so groß wie eine Computermaus), der an eine Schnittstelle des Rechners angeschlossen und mit entsprechender Software betrieben wird.

Das Lesen der Fingerabdrücke erfolgt durch Auflegen des Finger auf ein kleines Fenster am Fingerabdruckscanner.
Um zu verhindern, dass ein Wachsabdruck oder ein toter Finger verwendet wird, stellt der Scanner zunächst einmal fest, dass ein lebender Finger an das Gerät gehalten wird, indem er zum Beispiel die Temperatur des Fingers misst oder den Hämoglobingehalt überprüft.
Die Verwendung

Um die Fingerabdruckerkennung nutzen zu können, müssen zu nächst die Fingerabdrücke der zu überprüfenden Personen aufgezeichnet werden. Diese Abdrücke werden auf dem Computer gespeichert und später bei der Identifikation von Personen mit den dann eingelesenen Fingerabdrücken verglichen.

Die Software für die Aufnahme von Fingerabdrücken enthält in der Regel auch Überprüfungsfunktionen, mit deren Hilfe schon bei der Aufzeichnung der Abdrücke kontrolliert werden kann, ob die Erkennung mit den gespeicherten Fingerprints wirklich funktioniert.
Keine Angst vor der Polizei

Weil die Speicherung eines kompletten Fingerabdrucks mit allen Details viel zu viel Platz auf der Magnetplatte belegen und der Vergleich der Fingerabdrücke zu viel Rechenzeit verbrauchen würde, extrahiert die Software aus dem Fingerabdruck nur verschiedene markante Punkte (Schlingen, Schleifen, Kreuzungen) und speichert diese in einem Format ab, mit dem die Polizei nichts anfangen kann.

Da das Verfahren auch von der verwendeten Software abhängt, kann man die gespeicherten Fingerabdrücke nicht einmal mit anderen Programmen verwenden.
Einsatzm�glichkeiten

Die wichtigste Anwendung der Fingerabdruckerkennung ist derzeit bestimmt die Kontrolle des Zugriffs auf Computer. Ist die Fingerabdruckerkennung installiert, l�sst die Software nur jene Personen den Rechner benutzen, deren Fingerabdrücke im System gespeichert sind. Der Computer kann auch nicht mehr in Betrieb genommen werden, wenn der Fingerabdruckscanner abmontiert wird.

In Unternehmen, bei denen viele Mitarbeiter Zutritt zu mehreren Computern haben soll, kann eine spezielle Serversoftware installiert werden, welche die Fingerabdrücke zentral verwaltet und den Vergleich der Abdrücke über das Netz von mehreren Computern aus erlaubt.
Außer zur Zugriffskontrolle für Computer können Fingerabdrücke überall dort eingesetzt werden, wo ein persönliches Merkmal einen Ausweis ersetzen soll, zum Beispiel bei der Zeiterfassung oder zur Zutrittskontrolle.
BioMouse
Detailliertere Informationen zum Fingerabdruckscanner BioMouse finden Sie im Webbereich Produkte/Identifikation/Biometrie/BioMouse. BioMouse
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