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Sowohl große wie
auch kleine Firmen haben ungeheure Schäden durch Viren zu verkraften, die
per E-Mail verschickt werden und mehr oder weniger unabsichtlich beim
Öffnen der Nachrichten auf den eigenen Arbeitsplatzrechner gelangen. |
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Ein Virenbefall bereitet
nicht nur viel Aufwand bei der Bereinigung der Systeme, es ist auch für
das Image des Unternehmens nicht förderlich, wenn immer wieder das
Mailsystem ausfällt und Nachrichten verschwinden. Extrem peinlich wird
die Situation, wenn man ungewollt an Geschäftspartner über E-Mails
Viren übermittelt.
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Da fast alle Viren nur
unter Windows wirksam werden können, ist ein Mailserver unter einem
anderen Betriebssystem wie Linux ein wichtiges Bollwerk gegen Viren, ganz
abgesehen davon, dass ein Mailserver unter Linux im Internet ohnehin das
Standardsystem für diese Aufgabe ist, die weniger kostet und mehr leistet
als jede andere Lösung.
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Für
größere Unternehmen und Betriebe, denen Sicherheit wichtig ist,
haben wir hier einige Vorschläge zusammengestellt, welche die Gefahr von
Computerviren weitgehend ausschließen sollen:
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Sorgen
Sie dafür, dass alle Mitarbeiter die auf der Seite Regeln für die Nutzung
von E-Mails zusammengefassten Empfehlungen strikt einhalten. |
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Installieren
Sie einen Mailserver unter Linux, bei dem eine Virenprüfung vorgenommen
wird, noch bevor die Nachrichten auf einem Windows-System geöffnet
werden. Für die Virenprüfung ist derzeit allerdings nur kommerzielle
(also lizenzpflichtige) Software verfügbar. |
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Eine
wesentliche Reduzierung der Gefahren können Sie dadurch erreichen, dass
Sie auf diesem Mailserver ein Webmail-System - wie bei
kostenlosen Maildiensten (web.de) - einrichten, auf welches Ihre Mitarbeiter
im lokalen Netz über Webseiten zugreifen. Dann werden die Nachrichten direkt
auf dem Server bearbeitet und unter Windows gar nicht mehr geöffnet. Hier
benötigt man nur noch eine Regelung für die Behandlung von
Anhängen, welche die größte Bedrohung für einen Virenbefall
darstellen. |
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Ein
für österreichische Verhältnisse derzeit wohl illusorischer
Vorschlag: Wenn Sie alle Mitarbeiter an Linux-Workstations setzen, müssen
Sie vor Viren keine Angst mehr haben. Einerseits werden unter Linux
Verarbeitungen nicht automatisch gestartet, ohne dass der Anwender etwas davon
bemerkt, und andererseits können Viren als Windows-Programme unter Linux
nicht ausgeführt werden. |
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Für einen eigenen
Mailserver unter Linux reicht meist ein alter PC mit entsprechenden
Netzwerkschnittstellen und Vorkehrungen für die Datensicherung. Die
Kosten dafür sind lächerlich gering im Vergleich zu dem Schaden, den
ein einziger Virenbefall anrichten kann.
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Wie unzählige
Beispiele im Internet beweisen, läuft ein Mailserver unter Linux
jahrelang rund um die Uhr ohne Absturz (sofern die Hardware nicht defekt wird)
und bietet daneben zahlreiche Sonderfunktionen, mit denen Sie Ihr
Kommunikationssystem enorm aufwerten und die Administration der Mails
effizienter gestalten können.
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Nachrichtenaustausch |
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E-Mail |
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Warum E-Mails
verschlüsseln? |
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