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Nach monatelangen Diskussionen hat die
Kommission für Informations- und Kommunikationstechniken und -medien
des deutschen Bundestages (IuK) entschieden, dass die Server des
deutschen Bundestages künftig unter Linux betrieben werden.
Auf den 150 Servern des Bundestages werden künftig E-Mail, Datei-
und Druckserver, Groupware-Dienste, Datenbanken und Datensicherung unter
Linux laufen.
Daneben wird der Verzeichnisdienst OpenLDAP das bisher verwendete
"Active Directory" von Microsoft ersetzen, was bei künftigen
Anschaffungen von Software eine größere Unabhängigkeit garantieren
soll.
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