Wird es
Linux in 20 Jahren noch geben? |
Wenn
kein Unternehmen dahinter steht, ist zu
bef�rchten, dass die ganze Geschichte
irgendwann einschl�ft. |
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Bei der rasenden
Geschwindigkeit, mit der sich die Technik weiterentwickelt,
kann man heute nat�rlich kaum absch�tzen, wie die
Datenverarbeitung in 20 Jahren gestaltet sein wird. |
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Seit
Jahrzehnten Weltstandard |
Da UNIX schon seit 30 Jahren
ein Standard ist, der sich laufend an die technische
Entwicklung angepasst hat und nach wie vor modern ist, wird
UNIX und damit auch Linux auch auf l�ngere Sicht nicht
verschwinden. |
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Linux repr�sentiert heute schon eine
Zukunft, die bei Windows noch nicht einmal angek�ndigt
wird: W�hrend Linux schon l�ngst auf 64-Bit-RISC-Systemen
l�uft und damit dem letzten Stand der Technik folgt, ist
Windows nur auf CISC-Prozessoren mit 32 Bit verwendbar, also
einer Technologie, die mindestens 15 Jahre alt ist. |
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Andererseits zeigt die
Erfahrung, dass man bei Windows die Verwendbarkeit nicht
einmal f�r die n�chsten zwei Jahre absch�tzen kann: Kaum
hat man Windows 95 installiert, muss man schon auf Windows
98 umsteigen, und noch bevor man sich dieses besorgt hat,
wird schon Windows 2000 angek�ndigt. Schlie�lich sind die
Anwender daf�r verantwortlich, dass Microsoft genug Umsatz
macht. |
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Sie sollten einmal versuchen,
eine vor zehn Jahren angelegte Textverarbeitungsdatei mit
einem aktuellen Programm zu �ffnen. Schon hier zeigt sich,
dass man sich sogar bei der Software desselben Herstellers
nicht auf die Zukunft verlassen kann. |
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Unabh�ngig
von Unternehmensinteressen |
Zudem steht hinter Linux eine
t�glich wachsende Internetgemeinschaft und nicht ein
Unternehmen, das verkauft werden kann oder in Konkurs gehen
k�nnte. Obwohl Microsoft nicht gerade zu den Firmen im
roten Bereich z�hlt, sind doch auch schon andere Giganten
recht unerwartet von Markt verschwunden. Man muss sich nur
einmal vorstellen, dass einer der zahllosen in Windows
enthaltenen Fehler ernste Sch�den verursacht und Microsoft
daf�r haftbar gemacht wird. Bei den im amerikanischen
Schadensrecht �blichen Summen wird auch Microsoft ins
Schwitzen kommen. |
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Beh�rden
und Unternehmen setzen auf Linux |
Angesicht der Tatsache, dass
immer mehr gro�e Unternehmen und Beh�rden auf Linux
umsteigen, muss man sich um die Zukunft dieses Systems und
die weitere Entwicklung der verschiedenen Anwendungen keine
Sorgen machen. |
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So arbeiten alle deutschen
Botschaften mit Linux-Desktops, das Finanzministerium f�hrt
alle Steuerkonten auf einem Linux-Server, die Stadt M�nchen
wird alle 14.000 PCs auf Linux umstellen und die Polizei in
Niedersachen r�stet s�mtliche Computer auf das freie
Betriebssystem um. Schon diese wenigen Beispiele beweisen,
dass viele wichtige Institutionen keine Zweifel an der
Zukunft von Linux haben. Weitere Informationen zu Linux in
Unternehmen finden Sie auf unserer Webseite Interessante
Linux-Anwender. |