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Linux Office Concept
Der Windows-Anwender am Linux-Server

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Unter der Voraussetzung, dass alle Dienste ordnungsgemäß konfiguriert sind, kann man vom Arbeitsplatzrechner unter Windows ohne spezielle Kenntnisse zahlreiche Dienste des Linux-Servers verwenden.

Die Anwender werden eine Umstellung des Servers von Windows NT auf Linux wahrscheinlich gar nicht bemerken. Linux kann auch parallel zu einem NT-Server zusätzliche Leistungen liefern.
Mit Linux nutzen Sie nicht nur die Leistungen eines NT-Servers, sondern zusätzlich alle UNIX-Funktionen.
DIDA
Netzwerkumgebung

Betrachtet man die Netzwerkumgebung unter Windows, scheint dort der Linux-Server wie ein gewöhnlicher Windows-Rechner auf. Auch alle Dienste (etwa Netzwerklaufwerke oder Drucker), die dieser Server bietet, sind in der Netzwerkumgebung zu sehen und können wie unter Windows üblich verwendet werden.

Netzwerklaufwerke und Netzwerkdrucker

Vom Linux-Server angebotene Netzwerkaufwerke kann man entweder im Windows Explorer unter einem bestimmten Laufwerkbuchstaben in der gewohnten Form einbinden oder aber in der Netzwerkumgebung direkt darauf zugreifen. Hier gibt es keinerlei Unterschiede zu den unter Windows gewohnten Funktionen.

Wie bei den Netzwerklaufwerken werden auch die an den Server angeschlossenen Netzwerkdrucker in jener Form angesprochen, wie dies unter Windows allgemein üblich ist.

Internetzugang

Um ins Internet zu kommen, startet man wie gewohnt den Internetbrowser (Internet Explorer oder Netzscape). Spezielle Maßnahmen sind bei richtiger Konfiguration nicht erforderlich. Der Linux-Server leitet alle Internetanforderungen an den Provider weiter (er ruft bei Bedarf zuvor automatisch dort an) und übermittelt an den betreffenden Arbeitsplatzrechner alle Antworten, die aus dem Internet eintreffen.

Im Gegensatz zu der in vielen Büros anzutreffenden Situation, dass nur ein Personalcomputer mit dem Internet verbunden ist, können mit einem Linux-Server alle Arbeitplatzrechner gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Natürlich kann diese Möglichkeit auch auf bestimmte Rechner eingeschränkt sein.
E-Mail

Der Linux-Server dient als Zwischenstation zwischen den einzelnen Benutzern und dem Internet. Jeder Anwender hat hier eine Mailbox und kann von jedem PC aus auf die Nachrichten zugreifen.

Um Mails zu empfangen oder abzusenden, wendet sich ein PC-Benutzer nicht direkt an den Provider, sondern an den Linux-Server der alle Nachrichten periodisch an den Provider weiterleitet beziehungsweise von diesem abholt und den Empfängern zu Verfügung stellt. Ähnlich wie beim Internetzugang hat man auf diese Weise von allen Arbeitsplatzrechnern aus Zugriff auf das Mailsystem. Das Mailsystem kann mit allen unter Windows üblichen Mailprogrammen verwendet werden: MS Outlook 2000, MS Outlook Express Netscape Messenger, Eudora Pro oder Pegasus Mail sind einige Beispiele dafür.

Zugriff auf den lokalen Webserver

Linux kann auch als Webserver im lokalen Netz zur Verteilung interner Dokumente eingesetzt werden. Um auf diesen lokalen Webserver zuzugreifen, muss man nur wie bei jeder anderen Webadresse dessen Namen als URL eingeben und kann dort wie im Internet surfen.

Falls der Zugriff auf bestimmte Dokumente beschränkt ist, müssen Benutzername und Passwort eingegeben werden, um auf diese Webseiten zugreifen zu können. Auch hier gibt es keinen Unterschied zum weltweiten Internet.

Wenn die entsprechende Software eingerichtet ist, können die einzelnen Benutzer auch Dokumente auf dem lokalen Webserver publizieren.

Systemzeit

Die Uhrzeit des Arbeitsplatzrechners wird beim Starten automatisch nach jener des Servers gestellt, der Anwender braucht sich nicht darum zu kümmern.

Lösungen mit Linux
Beispiele für zuverlässige Lösungen unter Linux finden Sie im Bereich Lösungen, speziell bei den Standardlösungen, den Officesystemen und den Internetlösungen.
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