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Identifikationsmodule
sichern den Zugang zum System. Nur Personen mit dem
entsprechenden Schlüssel, iButton oder Code können das System
entsperren und benutzen. Module mit Trackball ersetzen die Maus
und Magnetkarten- oder Barcodedurchzugsleser ermöglichen die
schnelle Personalisierung oder Identifikation und eröffnen eine
Vielzahl weiterer Möglichkeiten. |
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Magnetkartenleser |
Der Magnetkartenleser wird ohne
zusätzlichen Controller direkt an das Basisgerät
angedockt und kann wahlweise zwei (1 und 2 oder 2 und 3)
oder drei (1, 2 und 3) Spuren im ISO7811-Standard lesen.
Die Karten können 0,18 bis 0,84 mm dick sein, die
Lesegeschwindigkeit liegt zwischen 5 und 150 cm pro
Sekunde. |
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Barcodedurchzugsleser |
Ähnlich wie der Magnetkartenleser
ist der Durchzugsleser für Strichcodes gestaltet, der in der
Grundaustattung die Codes UPC,
EAN, JAN, Code 3 of 9, Code 128 und Codabar sowie optional Code
3 of 9 full ASCI, Code 93, Interleaved 2 of 5, Industrial 2 of
5, Matrix 2 of 5, MSI/Plessy und Code 11 verarbeitet. |
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Identifikationsmodul
iButton |
Der iButton ist ein Magnetschlüssel, der
zum Beispiel als Kellnerschloss verwendet werden kann und
zur Identifikation nur auf die Basiseinheit gelegt werden
muss. Der Magnetsockel sorgt für einen guten Halt.
Jeder iButton-Schlüssel enthält eine eindeutige
Registrierungsnummer (64 Bit) und kann wahlweise
zusätzliche individuelle Informationen (1 KBit oder 4
KBit) speichern. |
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Keylockmodul |
Der Keylock-Modul ist ein Schloss
mit acht Positionen und sieben verschiedenen Schlüsseln. Jede
Schlossposition ist individuell programmierbar. |
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Trackball |
Der Trackball wird seitlich an den Monitor
angeschlossen und ersetzt die Maus.
Die Navigationskugel hat 16 mm Durchmesser und verfügt
über eine linke und eine rechte Maustaste. Als Interface
sind wahlweise PS/2, RS232 oder USB verfügbar. |
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Kundenanzeigen, POS-Monitore |
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TouchMe Modulsystem |
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